Allgemein Gedanken & Co. Hirn-aus-Reihe

Hirn-aus-Reihe: mal abschalten

Hirn aus. Das wäre ab und an mal ein sehr wünschenswerter Zustand. Kennt ihr das auch? Ihr kommt von der Arbeit heim aber der Kopf will noch nicht Feierabend machen?

Für mich ein echtes Problem, weil ich mich dann nicht entspannen kann – und so weiter gestresst bin. Teilweise bin ich sogar so ins Bett gegangen – mit dem Kopf noch voll im Arbeitsmodus. Folge: man schläft natürlich nicht ein, auch wenn man es wirklich nötig hätte mal gut und lange zu schlafen.

Auf Dauer kann das sehr anstregend werden – und auch ungesund. Stress tut uns einfach nicht gut. Ich habe eine Weile gebraucht zu merken, woher mein sehr hohes Stresslevel – bzw. mein Dauerstress kommt. Aber als es mir dann einmal klar war, konnte ich mir Maßnahmen suchen, die mir helfen den Kopf auszuschalten, runterzukommen, zu relaxen.

Routine schaffen

Mit hilft es, diese Dinge fest in meine Routine zu integrieren und mir so Ruhepole über die Woche zu schaffen. Ein paar Dinge möchte ich euch hier in meiner Hirn-aus-Reihe vorstellen. Vielleicht findet der ein oder andere Inspiration. Wenn ihr auch zu den Menschen gehört, die sehr zielstrebig und lösungsorientiert sind, die ihre Arbeit im Kopf mit nach Hause nehmen und da meisten im Kopf aucuh noch weieterarbeiten, weil einfach so viel Arbeit da ist – versucht doch mal, ob euch etwas aus dieser Reihe gut tut. Es würde mich sehr freuen, wenn ich jemanden inspirieren kann!

badhandtuch mit kerze auf badewanne

Ich stelle euch wie gesagt vor, was mir hilft, was ich regelmäßig (und manches auch nicht so regelmäßig) tue und was mich wirklich runterbringt. Das bedeutet nicht, dass das auch für euch gut funktioniert. Aber ich denke wenn man völlig am Limit ist und kaum weiß wo einem der Kopf steht, probiert man alles aus. Ich weiß wovon ich rede.

Achtsam sein – sich selbst gegenüber

Ein letztes, wichtiges Stichwort hier ist Achtsamkeit. Euch selbst gegenüber. Sich Zeit nehmen für sich selbst. Diese Zeit einplanen und auch einfordern. Viele von euch haben das sicher schonmal gelesen, und ich habe sowas immer etwas amüsiert abgetan. Aber als ich mich hingesetzt habe und über meine Ideen für diese Beitragsserie nachgedacht habe, wurd emir klar, dass alles, was mich erdet, mich runterbringt und was ich sehr zu schätzen gelernt habe Dinge sind, die ich für mich mache. In der Zeit, die ich mir für mich nehme. Da ist also ganz offensichtlich etwas dran.

Bleibt also dran, den ersten Post gibt es sehr bald. Und es werden noch einige folgen! Seid gespannt! ( :

Love, Kristin

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